Spannende Technik – Teenager erfinden und bauen fantasievolle mechatronische Objekte auf dem ersten Vector TechCamp
Stuttgart, 13. August 2015 – Technik mal anders - auf dem erstmals durchgeführten Vector TechCamp verwandelten mehr als 20 Teenager die Parkgarage der Vector Informatik in Stuttgart-Weilimdorf in ein Kreativlabor mit Unmengen von Elektroschrott und anderen Alltagsgegenständen. Auf dem einwöchigen, kostenlosen TechCamp konnten Mitarbeiterkinder des IT-Unternehmens im Alter von 12 bis 15 Jahren ihre Kreativität und praktischen Fähigkeiten ausleben. Unterstützt durch erfahrene Mentoren aus den Bereichen Medien, IT, Elektronik und Kunst dachten sich die jungen Tüftler ungewöhnliche mechatronische Konzepte aus und setzten diese in interessante Objekte und Spiele um.

Die Motivation für Vector zur Durchführung des TechCamps liegt in der Förderung der Kreativität und des praktischen Tuns, um Technologie, Elektronik und Naturwissenschaften für Teenager interessant zu machen. Wichtig ist dabei das gemeinsame Arbeiten in kleinen Gruppen, wobei jeder seine individuellen Stärken einbringen kann.

Die Gruppen kreierten Objekte nach eigenen Vorstellungen zu den Themenfeldern „Wearables“ und „Games“. Bei den Wearables ging es um Objekte, die am Körper getragen besondere, überraschende Funktionen boten. Die Gruppe zum „Games“ Thema entwickelte vielfältige, mechatronische Spielgeräte. Neben den zur Verfügung gestellten Basismaterialien wurden auch Gebrauchsgegenstände zerlegt und auf ihre Wiederverwendbarkeit untersucht. Dies gewährt nicht nur einen Einblick in das Innenleben unserer Konsumgüter, sondern regt auch zur Wertschätzung der Materialien und des Designs an. Auch Vector Mitarbeiter aus der Softwareentwicklung besuchten die jungen Forscher und standen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Am Ende der Woche schließlich entstanden aus vielzähligen Materialien wie Holz, Stoff, Metall, Plastik, Papier oder Elektroschrott fantasievolle Objekte. Ausgediente Kleinmotoren und Elektronikteile erwachten so zu neuem Leben.

„Unsere Mitarbeiterkinder haben mit viel Kreativität, Begeisterung und Ausdauer erstaunliche Ideen entwickelt und selbst umgesetzt. Wir freuen uns, dass unsere Idee, Teenager über unkonventionelle Ansätze für Technologie, Elektronik und Naturwissenschaften zu begeistern, so gut angenommen wurde“, so Dr. Thomas Beck, Geschäftsführer der Vector Informatik GmbH.

Das Vector TechCamp schloss nach einer Woche kreativem und spielerischem Schaffen mit einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung, zu der auch die Eltern geladen waren. Diese zeigten sich stark beeindruckt von den „Entwicklungsleistungen“ ihrer Kinder.
Über die Vector Gruppe

Vector Informatik ist der führende Hersteller von Software-Werkzeugen und -Komponenten für die Entwicklung elektronischer Systeme und deren Vernetzung mit verschiedensten Systemen von CAN bis Ethernet.
Seit 1988 ist Vector der Partner von Herstellern und Zulieferern der Automobilindustrie und verwandter Branchen. Vector Tools und Services verschaffen Ingenieuren den entscheidenden Vorteil, um ein anspruchsvolles und hochkomplexes Themenfeld so einfach und überschaubar wie nur möglich zu machen. Jeden Tag aufs Neue arbeiten Vector Mitarbeiter an den elektronischen Innovationen der Automobilindustrie. Weltweit setzen Kunden aus der Automobil-, Nutzfahrzeug-, Luftfahrt-, Transport- und Steuerungstechnik auf die Lösungen und Produkte der unabhängigen Vector Gruppe zur Entwicklung von Technologien für die Mobilität von Morgen.
Die Vector Gruppe beschäftigt zurzeit über 1.400 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2014 einen Umsatz von 269 Millionen Euro. Neben dem Hauptsitz in Deutschland (Stuttgart) ist Vector in USA, Japan, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Schweden, Südkorea, Indien, China und Brasilien mit Niederlassungen präsent.
 
 
 
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» Presse-Information
Datum: 13.08.2015 11:00
Nummer: AHR TechCamp DE
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Bild 1: Eines der Themen des Vector TechCamps waren “Wearables”. Die Mitarbeiterkinder entwarfen und konstruierten Gadgets, die am Körper getragen außergewöhnliche Funktionen erfüllten.

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Bild 2: In kleinen Gruppen entwickelten die jungen Tüftler mit ihren Mentoren mechatronische Konzepte, zum Beispiel Spielautomaten oder elektromechanische Geschicklichkeitsspiele.

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Bild 3: In kleinen Gruppen entwickelten die jungen Tüftler mit ihren Mentoren mechatronische Konzepte, zum Beispiel Spielautomaten oder elektromechanische Geschicklichkeitsspiele.
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D-70499 Stuttgart
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