Infineon trotzt schwächerem US-Dollar mit starkem Geschäft: Profitabilität im ersten Quartal höher als erwartet |
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„Infineon hat das neue Geschäftsjahr stark begonnen“, sagt Dr. Reinhard Ploss, Vorsitzender des Vorstands von Infineon. „Ergebnis und Marge waren besser als prognostiziert – und das bei einem Umsatz, der wie erwartet saisonal bedingt leicht zurückging. Der Markt für Elektromobilität bleibt ein Wachstumstreiber. Infineon bietet Lösungen für alle Antriebsformen – von Hybrid- bis zu reinen Elektrofahrzeugen. Darüber hinaus profitieren wir weiterhin von der hervorragenden gesamtwirtschaftlichen Lage. Das führt zu einer sehr hohen Nachfrage bei Leistungsbauelementen für unterschiedliche Anwendungen, etwa Solaranlagen, besonders in China, und beispielsweise Rechenzentren. Operativ sind wir voll auf Kurs. Im ersten Quartal konnten wir dem Gegenwind des schwächeren US-Dollars noch trotzen. Bereinigt um die Abwertung des US-Dollars von 1,15 auf 1,25, liegen wir auch weiterhin beim Umsatz auf Kurs, bei der Segmentergebnis-Marge sogar leicht darüber. Die Abwertung des US-Dollars um weitere 8 Prozentpunkte, die sich negativ auf mehr als die Hälfte unseres Umsatzes und damit auch negativ auf die Marge auswirkt, können wir aber nicht mehr kompensieren, sodass wir unseren Jahresausblick währungsbedingt angepasst haben“, so Dr. Reinhard Ploss weiter. Vollständige Pressemeldung (inkl. der Finanzdaten) |
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Über Infineon Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Mit weltweit etwa 37.500 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2017 (Ende September) einen Umsatz von rund 7,1 Milliarden Euro. Infineon ist in Frankfurt unter dem Symbol „IFX“ und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol „IFNNY“ notiert. Follow us: Twitter – Facebook - LinkedIn |