IAR Embedded Workbench für ARM jetzt mit Integration für Analyse-Tools und Power Debugging für alle ARM-Cores
Neueste Version der leistungsstarken ARM-Entwicklungstools von IAR Systems überzeugt mit erweiterten Funktionen und Unterstützung für weitere Mikrocontroller führender Halbleiterhersteller
Uppsala, Schweden – 27. Juni 2013 – IAR Systems stellt mit der Version 6.60 der IAR Embedded Workbench für ARM ein umfangreiches Update für seine weltweit erfolgreiche Embedded-Entwicklungstoolsuite vor. Die Version 6.60 erlaubt die Nutzung der innovativen Power Debugging-Technologie auf allen ARM-Cores und bietet zahlreiche Funktionen zur Anbindung externer Code-Analyse-Tools.

Erweitert wurde unter anderem die Unterstützung für die Debugging-Probe I-scope von IAR Systems für eine zielgerichtete Spannungs- und Stromaufnahmemessung. I-scope wird in Verbindung mit der In-Circuit Debugging-Probe I-jet eingesetzt. Mit ihrer Hilfe erhält der Entwickler genauere Informationen über die Stromaufnahme einzelner Module und kann so seine Anwendung hinsichtlich ihres Energieverbrauches optimieren, etwa wenn Fehler im Code einen unnötig hohen Stromverbrauch verursachen, und so die Lebensdauer von Batterien verlängern. Diese Messfunktion wird für alle ARM-Cores unterstützt, auch für die Low-Power-Cores ARM Cortex-M0/M0+. Die energiesparenden Eigenschaften der Mikrocontroller basierend auf diesen Cores können diese Technologie voll nutzen. Für ARM Cortex-M3/M4-Cores wird auch eine Code-Zuordnung zu den gemessenenen Werten angeboten.

In Embedded-Projekten werden immer mehr Code-Analyse-Tools eingesetzt – diesem Trend entsprechend führt IAR Systems jetzt eine flexible Möglichkeit ein, um externe Analyse-Tools für Projektdateien zu integrieren. Diese Funktion wird normalerweise genutzt, um statische Analyse-Tools wie PC-lint anzubinden. Mit der neuen intuitiven Integration ist die Nutzung dieser Tools in Verbindung mit der IAR Embedded Workbench jetzt ganz einfach.

Neu im IAR C/C++-Compiler ist die Code-Erzeugung für Systeme mit exklusivem Speicher für ausführbaren Code. Damit lässt sich der Compiler so konfigurieren, dass er keine Datenzugriffe auf den Code-Speicher zulässt. Dies ist insbesondere für Systeme von Bedeutung, die Datenzugriffe auf den Code-Speicher aus Sicherheitsgründen nicht erlauben.

Die Version 6.60 der IAR Embedded Workbench für ARM erweitert außerdem ihre weltweit breiteste Unterstützung für ARM auf zusätzliche Mikrocontroller von führenden Halbleiterherstellern wie Atmel, Energy Micro, Freescale, Fujitsu, Renesas, STMicroelectronics und Toshiba.

Alle Informationen zur IAR Embedded Workbench für ARM 6.60 und kostenfreie Evaluierungslizenzen als Download unter www.iar.com/ewarm.
Über IAR Systems

IAR Systems ist der weltweit führende Anbieter für Softwaretools zur Entwicklung von Embedded Systems Anwendungen. Die Softwaretools ermöglichen es über 19.000 großen, mittelständischen und kleinen Unternehmen Premium-Produkte basierend auf 8-, 16- und 32-bit Mikrocontrollern zu entwickeln, vor allem in den Branchen industrielle Automation, Medizintechnik, Konsumerelektronik, Telekommunikation und Automotive. IAR Systems verfügt über ein weitreichendes Netzwerk von Partnern und arbeitet mit den weltweit führenden Halbleiterherstellern zusammen. Die IAR Systems Group AP ist an der NASDAQ OMX Stockholm gelistet. Weitere Informationen zu IAR Systems unter www.iar.com.

Hinweis:
IAR Systems, IAR Embedded Workbench, C-SPY, visualSTATE, The Code to Success, IAR KickStart Kit, I-jet, I-scope, IAR und das Logo von IAR Systems sind Markenzeichen bzw. eingetragene Markenzeichen von IAR Systems AB. Alle weiteren Produkte sind Markenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.
 
 
 
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Datum: 27.06.2013 14:00
Nummer: PR 20/13
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