Starker Schutz vor Attacken: Juniper Networks schützt Router und Netzwerkgeräte mit Hardware-basierten Sicherheitslösungen von Infineon
München, 23. Februar 2018 - Router und andere Netzwerkgeräte sind zunehmend raffinierteren Angriffen ausgesetzt. Erfolgreiche Angreifer können sich Zugriff zu kritischen Systemen und Kundendaten verschaffen sowie Netzwerkkonfigurationen verändern. Dagegen setzt Juniper Networks nun auf Hardware-basierte Sicherheitslösungen. Der führende Anbieter im Bereich automatisierter, skalierbarer und sicherer Netzwerke will sein ohnehin schon robustes Portfolio noch weiter absichern. Dazu integriert Juniper nun in seinen Routern, Firewalls und anderen Geräten ein Produkt der Infineon Technologies AG: das OPTIGA™ Trusted Platform Modul (TPM).

"Netzwerk-Equipment ist das Rückgrat unserer modernen Gesellschaft und muss gut geschützt werden", sagte Thomas Rosteck, Division Präsident Chip Card & Security bei Infineon. "Starke Sicherheit braucht zuverlässige Hardware-basierte Vertrauensanker als solide Basis."

Juniper Networks ebnet einen neuen Weg in der Netzwerkbranche

Durch den Einsatz von Hardware-basierten Sicherheitslösungen setzt Juniper neue Maßstäbe in der Netzwerkindustrie. Das Unternehmen bietet damit optimalen Schutz vor physischen und logischen Angriffen, um seine Kunden bei der Sicherung ihrer Netzwerke zu unterstützen. Juniper's Kunden können nun ihre Netzwerk-Router und Sicherheits-Gateways an all ihren Standorten schützen. Um den Schutz weiter zu verbessern und den verstärkten Sicherheitsbedarf zu bedienen, integriert Juniper nun Hardware-basierte Sicherheit in seine Router der SRX300-Serie. Das eingesetzte OPTIGA Trusted Platform Module sichert einen Hash der autorisierten Konfiguration und vergleicht ihn mit einem neuen Konfigurationshash, der beim Neustart des Gerätes erstellt wird. Ein Neustart mit einer manipulierten Konfiguration ist dadurch ausgeschlossen.

"Juniper Networks hat sich dafür entschieden, mehrere seiner Produktlinien mit dem OPTIGA TPM-Sicherheitschip von Infineon auszustatten. Mit dem Einsatz der fortschrittlichen Sicherheitstechnologie von Infineon verbessern wir die Sicherheitskontrollen in unseren Produkten und helfen unseren Kunden, ihre Netzwerke zu schützen", sagte Sally Bament, Vice President Service Provider Marketing bei Juniper Networks.

Mehr Informationen - online und vor Ort

In diesem Webinar informiert Infineon über die neuesten Angriffe auf Netzwerkgeräte und darüber, wie sich Juniper mit einem TPM von Infineon dagegen rüstet. Erleben Sie die Live-Demo am Infineon-Stand 6C41 in Halle 6 auf dem Mobile World Congress 2018 (Barcelona, Spanien, 26. Februar bis 1. März). Mehr erfahren Sie auch auf der embedded world 2018, Stand 231 in Halle 3A (Nürnberg, 27. Februar bis 1. März).

Weitere Informationen sind erhältlich unter www.infineon.com/IoT-Security
Über Infineon

Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiter-lösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Mit weltweit etwa 37.500 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2017 (Ende September) einen Umsatz von rund 7,1 Milliarden Euro. Infineon ist in Frankfurt unter dem Symbol "IFX" und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol "IFNNY" notiert.

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Datum: 23.02.2018 10:00
Nummer: INFCCS201802-032
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Router und andere Netzwerkgeräte sind zunehmend raffinierteren Angriffen ausgesetzt. Erfolgreiche Angreifer können sich Zugriff zu kritischen Systemen und Kundendaten verschaffen sowie Netzwerkkonfigurationen verändern.

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Das OPTIGA™ TPM schützt den Router beim Neustart vor einer manipulierten Konfiguration.
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